F.X Pichler Unendlich Riesling Smaragd 2006

97/100 vinous

"The product of a year with a warm summer and August rains, the 2006 remains fresh, vibrant and wonderfully nuanced, its textural opulence and 15% alcohol notwithstanding. Apricot, tangerine, yellow flowers and smoke elongate the mid-palate and finish effortlessly in a Riesling that is both unctuous and incredibly vibrant, with a stunning interplay of depth from the presence of a portion of slightly dried grapes and the natural drive of Riesling in the Loibenberg, where this fruit was sourced in its entirety. Time in the glass brings out some of the natural evolution one expects to see in a wine of this age, and yet the 2006 remains fresh, light on its feet and wonderfully detailed. Special thanks to my colleague David Schildknecht for giving me the context to fully appreciate this wine."
(Antonio Galloni, vinous.com)

99/100 Falstaff

"Mittleres Gelbgrün. Feine Anklänge von Edelsüße, blitzsaubere Dörrobstanklänge, zarte Mandarinenzesten, florale Nuancen, der etwas höhere Botrytisanteil wird spürbar, ein Hauch von Quittengelee, facettenreiches Bukett. Stoffig, ungemein kraftvoll, saftige gelbe Fruchtanklänge, feine Milchkaramellnote, dezent eingebundene Säurestruktur, reife gelbe Frucht im Finale, Papaya, vollreife Ananas, seidig und überraschend jung."
(Tasting: FX Pichler: Eine unendliche Verkostung; 22.10.2010 Verkostet von: Peter Moser)

96+/100 WT

"Ein Gigant im Werden 2018 der Riesling Unendlich von FX Pichler, reife Marille mit Extraktsüße, gewaltige Statur, Präzision, aber auch enorme Kraft und Länge, zeigt sich jetzt aus sehr gutem Jahrgang in allerserster Trinkreife, wird aber sicher noch ein weiteres Jahrzehnt lang zulegen."
(Achim Becker, wineterminator.com)

"F.X. Pichler is the Château Latour, Domaine de la Romanée Conti, Zind-Humbrecht, Sandrone and Helen Turley of the Wachau"
(Robert M. Parker, Jr.)

"Die Spielarten der Natur sind unendlich, aber jeder Weingarten gleicht einem Mikrokosmos, der das Leben und die Geschichte – auch die unserer Familie – widerspiegelt“. Die Idee, das Maximum von Terroir und Rebsorte auszureizen, war schon Jahre vor dem ersten „Unendlich“ lebendig. Mit dem Jahrgang 1998 wurde diese Vision erstmals Wirklichkeit. Unsere Leidenschaft liegt darin, einen Wein zu erzeugen der ein Erlebnis für die Sinne ist, ein Gesamtkunstwerk. Das Bühnenbild von Karl Friedrich Schinkel aus der Mozart-Oper „Die Zauberflöte“, dargestellt als Sternenhimmel auf blauem Grund – ein Symbol für kosmische Unendlichkeit, war uns Vorbild für diesen außergewöhnlichen Wein. Der Wein mit „unendlichem“ Abgang – das Bühnenbild als Sinnbild."
(Weingut F.X Pichler)